Manuel Caffe

Geschichte

 Die Erfolgsgeschichte von „Manuel Caffè“ nahm ihren Anfang in den 1950er Jahren in Conegliano, einer Gemeinde in der italienischen Region Venetien.

Gegründet von Giuseppe De Giusti und seiner Frau Bruna, entwickelte sich „Manuel Caffè“ zu einer erfolgreichen Kaffeerösterei weit über Europa hinaus. Das Ziel von „Manuel Caffè“ ist es, die italienische Kaffeekultur über die Grenzen Italiens hinaus bekannt zu machen und der Welt auf diese Weise ein Stück „Dolce Vita“ zu schenken.
Deshalb legt „Manuel Caffè“ besonderen Wert auf Qualität.

Durch die Verbindung von traditioneller Röstkunst und modernen Technologien entstehen erstklassige Kaffeeprodukte, die der Kunde direkt im Lokal aber auch zu Hause genießen kann.
Manuel Caffe röstet aber nicht nur Kaffe, sondern begleitet Sie auch bei der Idee ein Franchising Unternehmen zu eröffnen. So gibt es bereits eine Vielzahl an sehr geschmackvoll eingerichteten Bars die der modernen Denkweise von Manuel Caffe gleicht wie Zwillinge.

Wie wäre es denn zum Beispiel mit den Kaffeemischungen Degusto, Sublime, Solaroma oder Aromapiù? Ganz gleich ob traditionell, mild oder kräftig „Manuel Caffè“ bereitet Kaffeemischungen für jeden Geschmack zu und sogar Liebhaber von Kaffeepads und Kaffeekaspeln werden hier fündig. Doch damit nicht genug! Neben Kaffee und Espresso aller Art bietet „Manuel Caffè“ nämlich noch viele weitere interessante Produkte an. Dazu zählen unter anderem Tees, Trinkschokoladen, Merchandise Artikel wie Espressotassen und Gläser für Latte Macchiato, sowie allerhand Geschenkideen. Das Praktische daran ist, dass all diese Artikel sowohl im Laden erhältlich sind, aber auch ganz bequem von zu Hause aus online erkundet und bestellt werden können. Wem es aber nicht genügt, Kaffee bloß zu trinken und zu genießen, für den hält „Manuel Caffè“ noch einen ganz besonderen Leckerbissen bereit. Denn bei „Manuel Caffè“ können Interessierte in Fortbildungskursen und Workshops alles über Kaffee, von der Bohne bis zum perfekten Espresso, lernen.

Manuel Caffe geht mit der Zeit und so ist es nur eine logische Schlussfolgerung, in möglichst vielen Ländern vertreten zu sein, in und außerhalb Europas.
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